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an die Katzenhalter-Hiiiiilfeeee
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nebelwind Offline
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Beiträge: 883
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Beitrag #21
 
Das kann man mit den Tagen nicht vergleichen, sandstorm, die Tiere sind zu dieser Zeit fruchtbar - und nur zu dieser Zeit. Beim Menschen ist es umgekehrt... 8)
24.02.2011 11:59
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roter faden
Gast

 
Beitrag #22
 
Danke für diese Begriffsklärung zwischen Sterilisation und Kastration Grinsen

Jetzt bin ich tatsächlich auch etwas verunsichert...unsere Katze ist vor vielen Jahren schon "sterilisiert" worden, zumindest sagte uns der Arzt das damals. Ich weiß nicht genau, ob sie noch wirklich rollig ist oder nicht, aber das mit dem Markieren hat sie nie wirklich abgelegt. Aber sie hat nach dem Eingriff ihre sehr hohe Stimme behalten. Kann es nun tatsächlich sein, dass sie "nur" sterilisiert ist und gar nicht kastriert. Macht das der TA nicht automatisch, dass er Katzen direkt kastriert?
24.02.2011 13:07
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Michael
Gast

 
Beitrag #23
 
Huhu ihr lieben ;) Also seit froh das ihr nicht diese Katze besitzt ;)) http://www.gmx.net/themen/wissen/tiere/1...e-der-welt

Dann nochmal ein Info Link der sehr gut ist Grinsen
http://www.ciara.de/kastration_kastriere...katze.html

Bei unseren Frettchen haben wir es auch das die Fähen Kastriert werden und alles raus genommen wird, ich wusste halt nicht ob es bei der Katzenwelt auch so ist, denn meine die ich vor 18 Jahren hatte haben meine Eltern immer von Ster. gesprochen ;)

Das mit dem Naben aufmachen, hatte ich bisher nur bei einem Frettchen, aber bei Frettchen verheilen wunden sehr schnell so, dass es so bleiben konnte.
Bei den Frettchen Besitzern geht die Meinung da auch auseinander den Frettchen etwas über zu ziehen, ich dagegen und auch mein TA finden es sehr wichtig das da Luft ran kommt. Denn gerade dann kann nix "schwitzen" und sich dann womöglich dadurch noch Entzünden. Unser TA macht da immer Silberspray rauf und die eigentlich gehen die Frettchen nicht da ran ;) Ich kann mich aber noch daran erinnern als Claudia mal eine Katze aufgenommen hatte und die eine OP hatte, dass sie so einen Trichter um Kopf hatte.

Anke ich wünsche dir und deinen Nasen viel Glück ;) ( Kann es sein, da sie schon wieder Anzeichen hat zur Rolligkeit das es schon in Richtung Dauerrolligkeit geht? )

Lg Michael
24.02.2011 19:07
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nebelwind Offline
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Beiträge: 883
Registriert seit: Jan 2010
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Beitrag #24
 
Roter Faden, ich bin etwas verwirrt. Es sind die Kater, die markieren, von Katzen hab ich das noch nie gehört. Und die Stimme ändert sich nicht! Beim Menschen wohl, weshalb in alten Zeiten die Kastraten in der Oper die Frauenrollen sangen, aber das kann man sicher nicht auf Tiere übertragen. Alle meine Katzen wurden kastriert (mittlerweile vier an der Zahl über die Jahrzehnte) und bei keiner änderte sich die Stimme.

Manche Katzen sind etwas unsauber und pinkeln gern mal irgendwo hin, wo sie nicht sollen. Das ist aber kein Markieren in dem Sinne. Ich hatte auch mal so eine, und es war nie herauszufinden, welchen Grund sie dafür hatte. Im Laufe ihres Lebens lebte sie: Alleine mit meinem Mann und mir, alleine mit mir, dann mit einem Kater und mir. Es kann also nicht daran gelegen haben, dass sie sich a) alleine fühlte oder b) auf den Kater eifersüchtig war.

Unsere Mulle hat das Silberspray übrigens abgeleckt!
25.02.2011 11:28
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möbius
Gast

 
Beitrag #25
 
Jaja das problem mit den läufigen StubentigernGrinsen Kenne ich nur zu gut! Wir hatten auch schon immer Katzen und früher auch mehr falsch als richtig gemacht. Viel gibt es eigentlich nicht mehr zu sagen, da meine Vorredner schon alles Wichtige gesagt haben. Unseren letzten Kater haben wir auch gleich, so ca. nach 3 Monaten, kastrieren lassen. Wenn man das zu spät macht, läuft man auch Gefahr, dass, in dem fall der Kater, ein ordentlicher brummer werden kann. Meistens ist es so, dass wenn man sie recht frühzeitig kastriert, sie dann auch eher kleiner und schmächtiger bleiben. Witzig, dass das Thema angesprochen wird, da wir unseren Kleinen gestern noch nen neuen Kratzbaum von Nobby gekauft habenGrinsen Mega großes Teil und die Kleinen gehen voll drauf ab. Heute Nacht war nicht viel mit Schlafen...Grinsen
06.04.2011 12:37
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mama strickt
Gast

 
Beitrag #26
 
Hallo!
So, nun können wir die Tage an einer Hand abzählen, wenn ich heute weglasse. Wir haben letzte Woche einen Termin mit dem Tierarzt besser Ärztin ausgemacht und am kommenden Freitag werden die Katzen kastriert. Eine auf alle Fälle, die ist mit der Rolligkeit fast durch, dürfte sich nur noch um 1-2 Tage handeln. Mittlerweile nervt es, wenn sie rollig ist. Sonst war sie dabei recht leise, hat sich irgend wohin verzogen und nur ab und an gemauzt. Diesmal macht sie richtig Lärm, das holt einen sogar aus den Schlaf, außerdem pinkelt sie ständig auf irgendwelche Sachen. Bei der anderen wird das vor Ort entschieden. Eigentlich sind beide Katzen bisher zeitgleich dran gewesen, aber diesmal? Lilli hat ihre eigene Art darauf aufmerksam zu machen. 3 Tage vorher fängt sie an zu fressen wie ein Scheunendrescher, neben Unmengen an Naßfutter geht sie auch mal ans Trockenfutter und allem anderen was ihr gerade in den Kram passt. Während der Rolligkeit trinkt sie nur. Noch ist nichts in diese Richtung, sie hat ein vollkommen normales Fressverhalten.
Da die Tierärztin samt Assistenten zu uns nach Hause kommt, entscheidet sie dann hier ob sie bei ihr die Kastration durchführt. Sollte Lilli gerade erst damit anfangen, dann ja, ist sie mittendrin, dann nicht, lieber kommt sie nochmal her.
Ja, ihr lest richtig, es wird hier zu Hause gemacht. Das hat einen riesen Vorteil für die Tiere, da ihnen u.a. der Transportstress erspart bleibt. Die Ärztin bleibt auch solange hier, bis das Tier aus der Narkose erwacht. Es kostet auch nicht mehr, als wenn ich in die Praxis fahre. Vorteile: ich brauche als erstes den Termin nicht so koordinieren das ich das Auto zur Verfügung habe. Zweitens, ich muß die Katzen nicht fangen und in die Boxen bugsieren, was nicht ohne Stress und Kratzer abgeht. Drittens, wir müssen nicht nochmal los um die Tiere wieder abzuholen. Nachteil: ich muß einen passenden Tisch zur Verfügung stellen. Aber ich habe noch einen im Keller den wir raufholen, denn das wäre mir doch zu ekelig, wenns auf dem Tisch passiert, wo wir dran essen.
Klar kommen noch Anfahrtskosten dazu, aber wenn wir in die Praxis fahren kostet es ja auch oder?
Schönen Sonntag
15.05.2011 09:41
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Lamettahaar
Gast

 
Beitrag #27
 
Dann wünsch ich den Katzendamen mal alles Gute!!!
Toll, den Service würde ich auch in Anspruch nehmen, es ist nämlich echt Stress mit der Transportbox!!!
16.05.2011 09:14
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nebelwind Offline
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Beiträge: 883
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Beitrag #28
 
Das finde ich auch einen tollen Service!! Und ich hätte da vielleicht noch einen Tipp mit der Transportbox, wenn es sich nicht vermeiden lässt: Bei meinem Kater geht es sehr schnell mit dem Reinbugsieren, wenn ich ihn auf den Rücken drehe und in die Box schiebe wie ein Brot in den Ofen. Er ist vor Überraschung dann einen Moment ganz still. Und schon ist das Türchen zu!
16.05.2011 15:14
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mama strickt
Gast

 
Beitrag #29
 
Guten Morgen!
Die Nacht haben wir ruhig hinter uns gebracht, aber zurück auf Anfang, wird wahrscheinlich etwas länger.
Gestern war ja OP-Tag, Tierärztin super pünktlich mit Asssistenten.
Soweit war alles vorbereitet. Mit welcher Katze beginnen? Na die, die mir zuerst über den Weg läuft und das war die jüngere, Libbi.
Soweit so gut, sie läßst sich gut fangen aber kann das rumtragen nicht leiden und schon garnicht wenn Fremde da sind. Der erste Versuch ging schief, dafür habe ich ohne Ende Kratzer am Arm. Ich wußte wo sie hin ist, es gab ja nur eine Möglichkeit, alle anderen Türen waren zu. Die Ärztin ist mir mit Spritze gefolgt und zumindestens konnte sie die setzen, allerdings wollte die Katze nicht, sodaß die Hälfte daneben ging. Wir haben sie laufen lassen, sie wurde dann ruhiger sodaß nachgespritzt werden konnte, noch 5 min, dann war sie soweit. Beim Rest habe ich nicht zugeschaut, das war mir dann doch zuviel. Hätte ich aber machen können.
Mir kamen fast die Tränen, wie ich sie nachher so leblos in ihrem Körbchen liegen sah und war heilfroh, das mein Sohn noch nicht von der Schule da war. Aber sie rappelte sich schnell und nach guten 5 min bewegte sie sich und wollte flüchten. Ging nur nicht mit der Dröhnung. Vorher hatte ich mich schon nach Lilli umgeschaut und nicht gefunden. Ich war fest der Meinung, das ich eine Bewegung in der Abstellnische gesehen habe, aber die steht voll und mehr wie eine Katze passt da nicht durch. Also gut, ich räume da was raus. Wie ich so die ersten Stücke raus hatte, sah ich aus den Augenwinkeln eine Bewegung meiner Bettdecke. Na klar, da hätte ich auch vorher drauf kommen können. Bei Gefahr verkriecht sich Lilli immer unter einer Decke. Sie hat sich auch ohne Probleme vorholen lassen, aber auch sie hatte bei der Ansicht von Fremden Fluchtgedanken. Allerdings hat mir die Ärztin erstmal alle meine Blessuren desinfiziert, das letzte von Lilli blutete sogar. Ich hab da nur nichts gemerkt, da der Finger eh gefühllos ist. Lilli war wieder an der gleichen Stelle. ich hab mir dann die Katzendecke geschnappt und sie da eingewickelt, so konnte ich sie besser halten. Der erste Piecks ging gut, wird maximal 10 min dauern. Ja, die Katze ist etwas ruhiger geworden, mehr allerdings auch nicht. Also noch was nachgespritzt und ich hab mich mit ihr aufs Sofa gesetzt. Sie genoß die Streicheleinheiten. weitere 5 min vergingen und nichts geschah.
Ich mußte die Katzen ja unmittelbar vorher wiegen, Lilli kam auf glatt 5kg. Wo die soviel Gewicht her nimmt ist mir ein Rätsel, die ist so schlank. Aber sie bekam dann noch eine 2. zusätzliche Dröhnung und die wirkte dann endlich. Der Rest wie gehabt. Nachher sagte mir die Ärztin, das die Katze während der OP anfing zu knurren, also etwas wach wurde und sie ihr nochmal was spritzen mußte. Am Ende hatte sie die Menge intuns, die sonst ein 8kg schweres Tier bekommt. Und was soll ich anderes berichten, die Katze war nach 5 min wieder da. Zwar blieb sie im Korb liegen, aber passte genau auf. Die Ärztin zeigte mir dann noch die OP-Rückstände. Bei Libbi war alles ok, aber bei Lilli war es echt höchste Zeit. Sie hatte an dem einen Eierstock eine relativ große Zyste, die jetzt unweigerlich zur Dauerrolligkeit geführt hätte. Ansonsten war alles i.O. Ihr Assi ist ein Tiermedizinstudent kurz vor dem Abschluß, der nimmt das jetzt mit und wird es labortechnisch untersuchen, in dem Fall ist das zu Forschungs-und Lernzwecken und kostet zusätzlich keinen Cent.
Kaum war die Tierärztin weg, da hat sich Lilli aus dem Korb gerappelt und ist durch die Wohnung getorkelt. Sie schaffte 2m und brach dann zusammen, in der Küche auf dem kalten Boden, genau im Türrahmen zum Flur und schaute mich ganz hilflos an. Ich hab ihr erstmal eine Decke geholt, sie vorsichtig draufgelegt und da schlief sie dann noch fast 1h. Sie fühlte sich sicher, es war ruhig in der Wohnung. Das einzigste Geräusch kam von mener Strickmaschine und das ist ihr vertraut. Vicky war schon weg zum spielen und ihr Bruder hat sich in sein Zimmer verzogen, ich glaube, er mußte erstmal den Anblick seiner Katze (Libbi) verkraften. Es war ungewohnt für ihn, sonst kommt sie ihn immer begrüßen , wenn er von Schule kommt. Gestern lag sie einfach nur da.
Später hat sich Lilli dann nach hinten ins Schlafzimmer verzogen und lag vor meinem Bett. Ich ging regelmäßig nach den Tieren gucken, Libbi lag erledigt unter dem Sessel in Vickys ZImmer und wo war Lilli? Die hatte es doch tatsäschlich geschafft und ist aufs Hochbett gesprungen. Ist zwar nur 1,50m hoch und sonst für die Katzen ein Kinderspiel, aber das war ein Bewegungsablauf, den sie zu der Zeit noch tunlichst vermeiden sollten. Gut, sie hat wohl Zwischenstation auf dem Sessel gemacht, dennoch. Ich hab dann erstmal das Kissen unter ihr vorgezogen, damit sie flach liegen konnte, die Aktion war zuviel für sie und lag so, wie sie oben angekommen ist. Beim nächsten Check suchte ich Libbi vergeblich, na sie wird sich irgendwo verkrochen haben. Ne, ich fand sie auf dem Balkon, da lag sie auf einem Stuhl, selbst das spätere Gewitter konnte sie nicht vertreiben, sie schlief und schlief und.... So gegen 21 Uhr kam sie dann rein, legte sich unter den Tisch und schlief weiter. Heute früh lag sie am Fußende meines Bettes, wo sie nachts meistens schläft. Lilli lag auf ihrem Schlafplatz, auch im Schlafzimmer, auf einem kleinen Schrank. Als ich aufstand, kam Lilli gleich mit, im Gegensatz zu gestern leichten Fußes. Libbi ist da ganz Diva, ganz vorsichtig einen Fuß vor den anderen, wie bei den Menschen, der eine ist da härter im nehmen, der andere ziert sich. Fressen durften bzw. sollten sie noch nicht, erst heute wieder. Obwohl Lilli mehr Narkosemittel bekommen hat, ist sie besser drauf, munterer. Mal sehen wann sie ankommt und was zu fressen haben möchte.
Am meisten leiden mußte aber wohl die 3. im Bunde. Zum einen mußte sie Anfangs mithungern, ich kann ja nicht der einen was zu fressen hinstellen und dabei Gefahr laufen das die anderen sich mitbedienen. Also mußte über nacht alles weggeräumt werden, nur Wasser stand noch da. Wir haben ihr auch nichts gegeben, die zwei waren mit im Zimmer und das hätte nichts gebracht. Gegenüber der Tierärztin kannte sie keine Scheu, allerdings konnte ich sie auch nicht aus dem Zimmer raushalten, es ist nur durch einen Vorhang abgetrennt. Am Ende mußte sie für 2h in die Box, was ihr überhaupt nicht gefiel. Ich hab sie dort erstmal gefüttert und Vicky, die zwischenzeitlich von der Schule da war, hat sich um sie gekümmert. Vicky kannte die Ärztin ja, die kümmert sich auch um die Kaninchen auf dem Spielplatz. Die beiden haben sich nach der letzten OP dann angeregt über die Hasen unterhalten und anschließend hat Vicky ihr Löcher in den Bauch gefragt, was die Katzen anging. Miezi durfte auch raus und hat sich beleidigt in die Höhle des Kratzbaumes verzogen.
Gestern Abend hat die Tierärztin nochmal angerufen und sich nach den Stand der Dinge erkundigt, nachher meldet sie sich nochmal und am 30. Mai werden die Fäden gezogen. Achja, die Ärztin meinte noch, wenn wir sie in die Praxis gebracht hätten wäre wohl noch mehr Narkosemittel für Lilli nötig gewesen, da sie durch die zusätzliche Aufregung noch mehr aufgeputscht gewesen wäre.
Ende gut, alles gut und die sehr unangenehmen Erscheinugen der Rolligkeit sind Geschichte.
Schönes Wochenende.
21.05.2011 08:10
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nebelwind Offline
Posting Freak
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Beitrag #30
 
Zum Glück überwinden Tiere solche Sachen immer sehr schnell, wahrscheinlich weil sie nicht darüber nachdenken. Sieht anfangs sehr dramatisch aus, und dann müssen sie schon wieder durch die Wohnung torkeln, auch wenn die Narkose noch so sehr nachwirkt. Es ist immer so mitleiderregend!
21.05.2011 11:03
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