@Junischnee und Marlies: hab ich gerne gehalten, die Informationsstunde. Die Bedienung ist weiter nicht schwierig, und auch laden konnte ich alles ohne Hilfe meines Göga, was schon sehr für die Benutzerfreundlichkeit spricht.
Ich habe schon "probegelesen" (hauptsächlich soll das e-book ja auf meinen Arbeitsfahrten zum Einsatz kommen) und darf vermelden, dass mir die Handhabung (wie etwa das Umblättern auf dem Touchscreen oder das Suchen nach dem nächsten Kapitelbeginn) nach einigen Seiten schon in Fleisch und Blut übergegangen ist. Und auch den Notizblock habe ich schon verwendet. Mir ist die ganze Sache nach wie vor sehr sympathisch. Was ich jetzt noch unbedingt brauche ist eine Hülle, damit ich das e-book auch wie ein Taschenbuch halten kann. Die Leselampe wird erst im Herbst, morgens, im stets sehr spärlich beleuchteten Bus zum Einsatz kommen. Wenn ich es recht überlege, also gleich, denn Herbst haben wir eigentlich schon fast den ganzen Sommer über. :S
Und wenn ich in Rente bin, brauch ich mein e-book auf jeden Fall abends im Bett, weil ich da sicher keine schweren Bücher mehr balancieren oder mich mit einer winzigen Schrift plagen will (worüber sich meine liebe Oma immer sehr beklagt hat).
Allerdings gebe ich Dir in einem Punkt recht, Marlies, wenn man Bücher tauschen will, ist das e-book nicht unbedingt das Wahre.
Allerdings kommt das für mich ohnehin nicht in Frage, weder bei gedruckten noch bei elektronischen Büchern. Was einmal im Haus ist, bleibt auch hier, so blöd kann das Geschreibsel gar nicht sein. Platz hätte ich noch für gut 1000 Bücher aus Papier und ebenso viele - oder sogar noch mehr - haben ja auch auf dem ebook-reader Platz. Die Speicherkapazität liegt bei 1,5 Gb und ein e-book hat maximal 1 Mb. Also könnte man gut 1500 Bücher auf dem kleinen Ding speichern. Da bräuchte ich also noch mehrere Leben um das alles lesen zu können, von den Handarbeiten gar nicht zu reden.
